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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sicherer Start in den Frühling

15.03.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nach dem Winter brauchen auch PKWs einen Frühjahrsputz Winterschäden sind nicht bloß Schönheitsfehler, sondern ein echtes Sicherheitsrisiko. Experten empfehlen deshalb, PKWs zu Beginn der warmen Jahreszeit gründlich reinigen und durchchecken zu lassen. „Wenn Schmutz und Streugut jetzt nicht entfernt werden, können sie später Probleme machen“, warnt #userInhaber#, von der #userName#. „Besonders wichtig ist eine Säuberung des Unterbodens – sonst hat der Rost freie Bahn.“ Aber auch die Karosserie braucht neuen Schutz. Hat der Lack Kratzer bekommen, sollten sie vor der Versiegelung ausgebessert werden. Auch den Innenraum sollte man nicht vergessen. „Wenn die Sonne durch die Scheiben scheint, können Schlieren die Sicht verschlechtern. Deshalb muss jetzt gründlich von innen geputzt werden. Feuchte Fußmatten trocknet man am besten draußen“, rät Fahrlehrer #userInhaber#. Aus Erfahrung weiß der Fahrschulinhaber, dass neben der Reinigung nun ein Check in der Werkstatt ratsam ist. Hier wird die Elektrik kontrolliert, Batterie und Stoßdämpfer werden geprüft. Öl, Kühl- und Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls wieder aufgefüllt. Sollten am Auspuff Risse oder Löcher entstanden sein, müssen diese zugeschweißt werden. Die Wischerblätter sollten, sofern das Gummi porös geworden ist, ausgetauscht und Tür- und Fensterdichtungen sowie die Schlösser gereinigt und eingefettet werden. Auch eine Motorreinigung kann angebracht sein, um Ablagerungen und Korrosion zu entfernen. „Wer sein Auto jetzt auf Vordermann bringt, muss sich später nicht über Schäden ärgern. Ist zum Beispiel der Auspuff erst einmal durchgerostet, wird es teuer“, weiß #userInhaber#. „Aber vor allem geht man so sicher, sich selbst und andere im Straßenverkehr nicht zu gefährden.“ Natürlich ist für eine sichere Fahrt auch wichtig, die Sommerreifen rechtzeitig wieder aufzuziehen: Ab Temperaturen von +7° C sorgen sie für eine optimale Straßenlage und besseres Kurven- und Bremsverhalten. Fragen zum Frühjahrs-Check beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Der beste Vorsatz für 2013 lautet „Freiheit“!

15.01.2013 | FAHRSCHUL-WISSEN

Januar ist ein guter Zeitpunkt, um mit dem Motorrad-Führerschein zu beginnen Weniger Stress, mehr Sport und keine Zigaretten mehr: An jedem ersten Januar fassen wir die gleichen guten Vorsätze, um sie dann spätestens Ende Februar vergessen oder resigniert aufgegeben zu haben. Was fehlt, ist meist die richtige Motivation – und die ist umso stärker, je positiver die Vorstellungen sind, die man mit dem Ziel verbindet, und je überzeugter man von seiner Erreichbarkeit ist. Warum also das Jahr nicht einmal mit einem Vorsatz beginnen, der konkret genug ist, um ihn umzusetzen, der einen großen Spaß- und Freiheitsgewinn bedeutet und gleichzeitig zu mehr Bewegung an der frischen Luft führt? Die Rede ist vom Motorradführerschein. „Viele hätten ihn gern“, weiß #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Aber den meisten fällt das erst im Frühling ein, wenn mit den ersten warmen Sonnenstrahlen die Biker wieder auf den Straßen unterwegs sind. Oft ist das Jahr dann schon verplant, oder die Leute rechnen sich aus, dass die Motorrad-Saison schon wieder zu Ende ist, bis sie mit den Prüfungen durch sind – und verschieben den Spaß aufs nächste Jahr.“ Woran viele nicht denken: Januar und Februar sind perfekt geeignet, um schon einmal die Theorie zu machen und im Frühling dann mit der Praxis zu starten. „12 Sonderfahrten sind nötig, die Zahl der Übungsfahrten ist nicht festgelegt und variiert je nach Begabung und Vorkenntnissen“, so #userInhaber#. Auch eine gute Ausbildung trägt dazu bei, Übungsfahrten zu reduzieren. „Fahrlehrer, die im Auto den Motorrad-Schülern hinterherfahren, gibt es bei der #userName# nicht“, erklärt der engagierte Fahrschulinhaber. „Biker werden bei uns nur von leidenschaftlichen Bikern ausgebildet, die bei den Fahrstunden live dabei sind und wichtige Tipps und Tricks aus der Praxis vermitteln können.“ Wer jetzt bei einer guten, auf Biker spezialisierten Fahrschule in die Theorie einsteigt, hat also beste Chancen, spätestens im Sommer auf zwei Rädern durchzustarten – und das gute Gefühl, endlich mal einen Neujahrs-Vorsatz verwirklicht zu haben, gibt es noch dazu. Fragen zum Motorrad-Führerschein beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Neue Führerscheinklasse für das Fahren mit Anhänger

18.12.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

BE oder B96 – welche Fahrerlaubnis ist die richtige? Wer Gespanne steuert, sollte rechnen können: Beträgt das zulässige Gesamtgewicht (zG) des Anhängers mehr als 750 kg, ist unter Umständen ein eigener Führerschein nötig. Bisher war dies die Fahrerlaubnis der Klasse BE. Ab dem 19. Januar 2013 wird es mit Einführung der neuen Anhängerklasse B96 komplizierter. #userInhaber#, Inhaber der #userName# erklärt den Unterschied zwischen der alten und der neuen Anhängerklasse: „Mit einer Fahrerlaubnis der Klasse BE darf ich an meinen PKW jeden Anhänger ankoppeln, dessen zulässiges Gesamtgewicht bis zu 3,5 t beträgt. Um diese Fahrerlaubnis zu bekommen, sind fünf Sonderfahrten und eine eigene praktische Prüfung nötig. Einfacher ist die neue Klasse B96 zu haben: Die praktische Prüfung entfällt, ich muss lediglich insgesamt sieben Stunden Unterricht nachweisen – davon mindestens 2,5 Stunden Theorie und 3,5 Stunden Praxis. Hierzu kommt noch eine einstündige Fahrt durch den öffentlichen Straßenverkehr.“ Mit dem Eintrag „B96“ im Führerschein dürfen alle Gespanne gesteuert werden, deren zG insgesamt bis zu 4,25 t beträgt – mit einer Fahrerlaubnis der Klasse B sind nur 3,5 t erlaubt. Außerdem darf das zG des Anhängers höher sein als das Leergewicht des Zugfahrzeugs, was ab dem 19.01.2013 aber auch den Inhabern eines einfachen Führerscheins der Klasse B erlaubt ist. „Jeder, der größere Gespanne fahren will, muss sich gut überlegen, welche Fahrerlaubnis für ihn die richtige ist“, rät Fahrlehrer #userInhaber#. „Die Klasse B96 bekommt man zwar leichter, dafür ist das zugelassene Gesamtgewicht aber kleiner als bei der Klasse BE, mit der man Gespanne von bis zu 7 t steuern darf. Für Ihre Entscheidung sollten Sie nicht nur vom Jetzt-Zustand ausgehen. Denken Sie auch daran, dass das Gesamtgewicht steigt, wenn Sie sich irgendwann ein größeres Auto kaufen.“ Allen Fahrschülern rät #userInhaber#, den passenden Anhänger-Führerschein gleich mit der Fahrerlaubnis der Klasse B zu kombinieren: „So hat man alles auf einmal erledigt und ist beim Steuern von Gespannen auf der sicheren Seite.“ Bleibt nur noch die Frage: B96 oder BE? Zur Entscheidung für die richtige Anhänger-Klasse berät #userInhaber# alle Interessenten gern telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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